• GNP HuB
    • Über uns
    • Netzwerk
    • Bibliothek
    • Podcasts
    • Help Desk
    • Neuigkeiten
    • Kalendar
  • ABS
    • Die ABS-Welt verstehen – Infografik
    • Build your ABS Strategy – Checkliste
    • Vorteilsausgleich
    • Video: Nagoya For Newbies
    • ABS – Umgang mit praktischen Herausforderungen
    • Werkzeuge und Ressourcen für ABS
    • ABS Stories
  • Compliance
    • Video: ABS-Compliance unterstützt Ihre Forschung
    • Habe ich Compliance-Verpflichtungen?
    • Was sind meine Verpflichtungen?
    • Werkzeuge und Ressourcen für Compliance
    • Nutzerkontrollen
    • Folgen bei Nichteinhaltung der Regeln
  • Ihre Institution
    • Institutionelle Maßnahmen für Compliance – Infografik
    • Wer ist in Ihrer Einrichtung zuständig?
    • Leitfaden für Institutionen
    • Registrierte Sammlungen
    • Compliance Stories
  • FAQ und mehr
    • FAQ
    • Mythbusters
    • Akronyme und Begriffe erklärt
    • Aktuelle Themen
  • Kontakt
  • Englisch
Nagoyaprotocol-hubNagoyaprotocol-hub
  • GNP HuB
    • Über uns
    • Netzwerk
    • Bibliothek
    • Podcasts
    • Help Desk
    • Neuigkeiten
    • Kalendar
  • ABS
    • Die ABS-Welt verstehen – Infografik
    • Build your ABS Strategy – Checkliste
    • Vorteilsausgleich
    • Video: Nagoya For Newbies
    • ABS – Umgang mit praktischen Herausforderungen
    • Werkzeuge und Ressourcen für ABS
    • ABS Stories
  • Compliance
    • Video: ABS-Compliance unterstützt Ihre Forschung
    • Habe ich Compliance-Verpflichtungen?
    • Was sind meine Verpflichtungen?
    • Werkzeuge und Ressourcen für Compliance
    • Nutzerkontrollen
    • Folgen bei Nichteinhaltung der Regeln
  • Ihre Institution
    • Institutionelle Maßnahmen für Compliance – Infografik
    • Wer ist in Ihrer Einrichtung zuständig?
    • Leitfaden für Institutionen
    • Registrierte Sammlungen
    • Compliance Stories
  • FAQ und mehr
    • FAQ
    • Mythbusters
    • Akronyme und Begriffe erklärt
    • Aktuelle Themen
  • Kontakt
  • Englisch

Slide Das German Nagoya Protocol HuB-Projekt, oder GNP HuB in kurz, hilft dem akademischen Forschungssektor in Deutschland beim Verständnis der Verpflichtungen, die sich aus der Umsetzung des Nagoya-Protokolls ergeben. Warum "HuB"? HuB steht für "Hilfe und Beratung".

Ist das für mich relevant?

Das Nagoya-Protokoll trat im Oktober 2014 in Kraft. Es ist ein internationaler rechtlicher Rahmenvertrag für die Regelung von Zugang und Vorteilsaugleich (Access and Benefit-sharing, ABS) sowie Compliance.

Slide Das Nagoya...Was? Das Nagoya-Protokoll. Es ist ein internationales Gesetz, das sich mit der Forschung an biologischem Material beschäftigt.
Slide Forschen Sie an biologischem Material wie Pflanzen, Viren, Bakterien, Pilzen usw.? Kommt das Material ursprünglich aus dem Ausland?
Slide Ja, na und? Das Nagoya-Protokoll könnte für Sie relevant sein! Sie müssen über Ihre Compliance-Pflichten in Deutschland Bescheid wissen!

Unsere Infografik „ABS-Welt“ gibt einen schnellen und verständlichen Überblick, ob durch Ihre Foschung ABS- oder Compliance-Verpflichtungen entstehen.

Zur Infografik gehen

 

Sehen Sie sich unser Video an und erfahren Sie, warum die Einhaltung von ABS-Vorschriften für Ihre Forschung unerlässlich ist.

Information zu Zugang und Vorteilsausgleich (Access and Benefit-sharing, ABS)

Viele Länder haben das Nagoya Protokoll umgesetzt und regulieren den Zugang zu nicht-menschlichem biologischem Material („genetische Ressourcen“) für Forschungszwecke und erwarten das Teilen von Vorteilen, die aus diesem Nutzen entstehen. Dies wird auch Zugang und Vorteilsausgleich (eng. Access and Benefit-Sharing, kurz ABS) genannt.

Forschende im akademischen Sektor brauchen möglicherweise eine ABS Genehmigung und müssen ein Vorteilsausgleichabkommen unterzeichnen.

Informationen zu ABS und Ihren Verpflichtungen

Hilfreiche Tipps zu ABS und dem Umgang mit Herausforderungen

Werkzeuge und Ressourcen, die ABS unterstützen

Antworten auf FAQs und Mythbusters zu ABS

Sie durchlaufen den ABS-Prozess zum ersten Mal? Nutzen Sie unsere Checkliste zum Erstellen Ihrer ABS-Strategie!

Zur Checkliste

In unseren ABS Stories können Sie nachlesen, wie andere deutsche Forschende die ABS-Prozesse in verschiedenen Ländern erfolgreich durchgelaufen haben.

Information zu Compliance für Forschende in Deutschland

Die EU-Verordnung Nr. 511/2014 erfordert von Forschenden, darunter Grundlagen- und nicht-kommerziell Forschende, dass sie sichergehen, dass ihre Forschung mit dem Nagoya-Protokoll konform ist.

Verstehen Sie, ob Sie Compliance Verpflichtungen unterliegen und was die sind

Information zu Nutzerkontrollen und den Folgen von Verstößen

Werkzeuge und Hilfsmittel, die Compliance unterstützen

Antworten auf  FAQs und Mythbusters zu Compliance

Unsere Infografik zu institutionellen Maßnahmen gibt einen schnellen und einfachen Überblick darüber, wer auf institutioneller Ebene an der Einhaltung der Vorschriften beteiligt sein könnte.

Zur Infografik

Durch unsere Compliance Stories, können Sie herausfinden, wie deutsche Institutionen mit dem Thema Nagoya-Protokoll-Compliance umgehen.

Melden Sie sich bei uns!

Sie finden nicht das, was Sie auf unserer Website suchen und haben eine Frage?

Kontaktieren Sie uns

Outreach und Awareness-raising

Wir bieten online Informationsveranstaltungen für Ihr Institut an oder kurze Präsentationen für wissenschaftliche Konferenzen sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch. Wenn Sie Interesse haben, kontaktieren Sie uns!

Unser Netzwerk

Slide Es ist ein informelles Netzwerk für den akademischen Sektor in Deutschland.

Das GNP HuB-Netzwerk ist ein informelles Netzwerk, das Personen aus ganz Deutschland zusammenbringt. Es bietet eine Plattform zum  Informationsaustauch, zur Sensibilisierung und zur Vernetzung.

Machen Sie mit!

Podcast

In unserer Podcastreihe „Nagoya Bites“ führen wir Forschende durch verschiedene Themen und entmystifizieren hoffentlich das Nagoya-Protokoll und ABS auf diesem Weg.

Verfügbar auf Anchor, Spotify und YouTube.

Zu den Episoden

Bleiben Sie auf dem Laufenden!

Tragen Sie sich in unsere E-Mail Liste ein und folgen Sie uns auf Twitter, Youtube und LinkedIn.

Lesen Sie unsere Neuigkeiten!

Über das German Nagoya Protocol HuB-Projekt

Hinter den Kulissen – Das deutsche Nagoya-Protokoll HuB wird vom Leibniz-Institut – Deutsche Sammlung für Mikroorganismen und Zellkulturen (DSMZ) durchgeführt und von Mitgliedern der Allianz der Wissenschaftsorganisationen finanziert.

Mehr Informationen zu dem Projekt und unseren Aktivitäten können Sie unter Über uns und in unserer Bibliothek herausfinden.

Die Allianz-ABS-Beratungsplattform für die akademische Forschung wird von den Mitgliedern der Allianz der Wissenschaftsorganisationen finanziert. Zu den projekttragenden Mitgliedern der Allianz gehören die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Hochschulrektorenkonferenz (HRK), die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF), die Leibniz-Gemeinschaft, die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und die Max-Planck-Gesellschaft.

 

 

 

© 2025 · Nagoyaprotocol-hub. Impressum | Privacy Policy

Mithilfe der Sorgfaltserklärung kann die zuständige Behörde in Deutschland nachvollziehen, dass Ihr Material und Ihre Forschung den Bestimmungen des Nagoya-Protokolls unterliegen und dass Sie Ihre damit verbundenen Pflichten erfüllt haben.

Finden Sie hier mehr heraus!

Wenn Sie Material an eine andere Person oder eine andere Einrichtung weitergeben:

  • Überprüfen Sie, ob es ABS-Unterlagen zu dem Material gibt,
  • Überprüfen Sie, ob die Weitergabe an Dritte von der Genehmigung umfasst ist, und
  • Geben Sie Kopien der Unterlagen weiter, bspw. von der ABS-Genehmigung oder die Nummer des International anerkannten Compliance Zertifikats (IRCC), das im ABS-Clearing House veröffentlicht wurde.

Für Ihre Forschung in Deutschland empfiehlt das Bundesamt für Naturschutz, das DECLARE Portal zu nutzen.

Hierfür ist es nötig, ein Profil anzulegen. Möglicherweise hat Ihre Einrichtung bereits ein solches angelegt.

Dieses Video und der User Guide sind am Anfang sehr hilfreich!

In manchen Ländern sollte überprüft werden, zu welchem Zeitpunkt die nationalen ABS-Gesetze in Kraft getreten sind, und mit dem Zeitpunkt verglichen werden, zu dem das Material im Land gesammelt wurde. Wenn Sie das Material entnommen haben, bevor die ABS-Gesetze in Kraft traten, könnten Sie aus dem Anwendungsbereich herausfallen. Allerdings gilt in einigen Staaten die Regelung, dass „Zugang“ auch bedeutet, das Material von einer ex-situ-Sammlung erhalten zu haben oder sogar erst der Beginn der eigentlichen Nutzung (selbst wenn das Material schon vor einer sehr langen Zeit gesammelt wurde oder das Land verlassen hat). Hier also gut aufpassen!

Wie komme ich an Informationen?

  • Informieren Sie sich zunächst beim ABS-Clearing House (ABSCH) über das Länderprofil .
  • Lesen Sie in dem Kapitel “legislative, administrative or policy measures” nach. Wenn Sie hier nicht fündig werden, können Sie ebenfalls in den „Interim Reports“ nach relevanten Informationen suchen. Tipp! Nach Ländern filtern.
  • Seien Sie trotzdem aufmerksam. Diese Informationen sind nicht immer vollständig oder aktuell. Einige Länder haben ABS-Gesetze, die aber nicht im ABSCH aufgeführt sind.

 

Um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein, kontaktieren Sie immer den ABS-National Focal Point und/oder die Competent National Authority (zuständige nationale Behörde. Tipp! Nach Ländern filtern.

Keine Antwort?

  • Versuchen Sie, den National Focal Point der Biodiversitätskonvention zu kontaktieren.
  • Bitten Sie Kollaborationspartner im Bereitstellerland um Hilfe – diese bekommen Informationen in ihrem eigenen Land und in ihrer eigenen Sprache meist einfacher!
  • Fragen Sie Kollegen, die bereits in dem betreffenden Land gearbeitet haben.
  • Nutzen Sie das Internet, um Informationen zu finden.
  • Kontaktieren Sie das Bundesamt für Naturschutz. Es stellt Informationen über ABS bereit and kann Sie unterstützen.

Prüfen Sie weiter, wenn…

  • Sie das Material außerhalb von Deutschland sammeln
  • ein Forschungspartner Ihnen das aus einem anderen Land stammende Material gibt
  • Sie Material aus einer Sammlung in Deutschland erhalten
  • Sie Material in einem Geschäft oder von einem Unternehmen kaufen
  • traditionelles Wissen von indigenen Völkern oder lokalen Gemeinschaften für Ihre Forschung benutzt wird
  • Einige Länder haben eigene ABS-Gesetze, obwohl sie NICHT das Nagoya-Protokoll unterzeichnet haben. Sie müssen diese ABS-Gesetze auf jeden Fall befolgen!
  • Auch einige Länder in der EU haben ABS-Gesetze.
  • Wenn Ihre Forschung traditionelles Wissen umfasst, müssen Sie die entsprechenden ABS-Regelungen beachten.

Einige Gesetze umfassen nur bestimmte Arten von Organismen oder nur Organismen, die in bestimmten Gegenden gesammelt werden.

Es hängt teilweise von der Art der Forschung ab, ob ABS-Verpflichtungen bestehen oder nicht. Manchmal gibt es Ausnahmen für nichtkommerzielle oder Grundlagen-Forschung.

Falls lokale Forschende von den ABS-Verpflichtungen ausgenommen sind, beachten Sie, dass dies aber möglicherweise nicht gilt, wenn die Forschung außerhalb ihres Landes durchgeführt wird (bspw. wenn ein Gastforscher Material aus seinem Land mit nach Deutschland bringt, um dort damit zu forschen).

Selbst dann, wenn ABS nicht auf Ihr Forschungsprojekt anwendbar ist, müssen Sie in der Lage sein, gegenüber dem Bundesamt für Naturschutz schriftlich zu begründen, wie Sie zu dieser Schlussfolgerung gekommen sind. Dies wird mögliche Compliance-Kontrollen beschleunigen. Tipp: Bewahren Sie die diesbezügliche Email-Korrespondenz mit den Bereitstellerstaaten auf.

Wenn Sie mit Ihrem Projekt beginnen, bevor die ABS-Genehmigung erteilt wurde, verstoßen Sie gegen die Bestimmungen der EU-Verordnung. Deshalb könnten Sie in Schwierigkeiten geraten, wenn Ihre Einrichtung vom Bundesamt für Naturschutz kontrolliert wird!

Warum ist ABS so wichtig?

Access and Benefit-Sharing – Maßnahmen (ABS = Zugang und Vorteilsausgleich) dienen dazu, den Bereitstellerstaaten mit den Forschungsergebnissen zu helfen,

  • gut begründete Entscheidungen zur Erhaltung, zu nachhaltiger Nutzung und zum Biodiversitätsmanagement zu treffen
  • innovative Lösungen für Aktionen und Tätigkeiten umzusetzen, die die nachhaltige Entwicklung fördern
  • Kompetenzen für die nationale Forschung aufzubauen
  • von weiteren Vorteilen – je nach Vereinbarung – zu profitieren

Innerhalb der Europäischen Union entstehen Verpflichtungen aufgrund der Verordnung (EU) Nr. 511/2014.

Der EU-Leitfaden für Zugang und Vorteilsausgleich enthält Informationen zum Anwendungsbereich und zu Verpflichtungen und erläutert anhand von Beispielen, ob Ihr Material und Ihre Forschung der Verordnung unterfallen. Er ist in allen EU-Landessprachen verfügbar und ist für eine gründliche Recherche der ABS-Problematik unerlässlich.

„Derivative“ meint einen natürlicherweise bestehenden Bestandteil, der von einer genetischen Expression oder einem Metabolismus einer biologischen oder genetischen Ressource stammt, selbst dann, wenn er keine funktionellen Erbeigenschaften enthält.

Einige Beispiele sind: RNA, Proteine (Enzyme eingeschlossen), Lipide, organische Bestandteile (z.B. essentielle Öle oder …) und andere Produkte von Metabolismus.

Lesen Sie dazu auch unsere FAQs.

Zum Beispiel: Forschung zu spezifischen genetischen oder biochemischen Eigenschaften, Genfunktion, Genexpression, genetische Veränderung, Bearbeitung des Genoms, Züchtung aufgrund von bestimmten Merkmalen und zugehörige Gene, u.a.

Die EU-Verordnung ist nicht anwendbar, wenn die Forschung nicht die genetische oder biochemische Zusammensetzung betrifft, bspw. die Aufbewahrung von Material in einer Sammlung, die Kultivierung von Organismen, die taxonomische Bestimmung, die morphologische oder anatomische Charakterisierung, u.a.

Lesen Sie dazu den Leitfaden, um mehr Informationen zur Definition des Begriffs „Nutzung“, einschließlich von Beispielen, zu erhalten.

Lesen Sie dazu auch unsere FAQs.

In dieser Hinsicht haben Sie Verpflichtungen in der EU, wenn:

  • Sie das Material sammelten…
  • Ihr Forschungspartner, der Ihnen das Material übergab, es sammelte…
  • Das Material, dass Sie von einer Sammlung erhalten haben, ursprünglich gesammelt wurde…
  • Das Geschäft oder das Unternehmen, bei dem Sie das Material gekauft haben, es gesammelt hat…

…am oder nach dem 12. Oktober 2014.

Dieses Datum ist entscheidend, denn an diesem Tag trat das Nagoya-Protokoll in Kraft und damit entstanden auch die Verpflichtungen, die die EU-Verordnung auf Basis des Nagoya-Protokolls regelt.

In dieser Hinsicht haben Sie in der EU rechtliche Pflichten, wenn das Land, aus dem das Material stammt, zum Zeitpunkt des Zugangs ein Vertragsstaat des Nagoya-Protokolls war und ABS-Regelungen hatte.

In Fällen von Sorgfaltspflichtverletzungen kann das BfN:

  • das Material einziehen
  • die weitere Nutzung und die Weitergabe des Materials verbieten
  • die Veröffentlichung oder das Teilen von Forschungsergebnissen verbieten
  • eine Geldbuße in Höhe von bis zu 50.000 Euro verhängen.

Hier können Sie mehr über die Verletzung von Sorgfaltspflichten erfahren.

Lesen Sie die Unterlagen genau durch, um Ihre Verpflichtungen zu verstehen, vor allem im Hinblick auf Bedingungen und Beschränkungen zur Nutzung des Materials.

Behalten Sie im Kopf, welche Vorteile Sie teilen wollten.

Eine gutes Dokumentationssystem wird zukünftige Kopfschmerzen reduzieren.

Sie sind aufgrund von gesetzlichen Regelungen in Deutschland und in der EU verpflichtet, bei vom Bundesamt für Naturschutz durchgeführten Nutzerkontrollen mitzuwirken.

Kommen Sie dieser Pflicht nicht nach, machen Sie sich strafbar.

Nicht alle Länder, die Vertragsstaat des Nagoya-Protokolls sind, haben Zugangsregeln, beispielsweise Deutschland. In diesen Fällen können Sie die genetischen Ressourcen aus diesen Ländern nutzen, ohne eine ABS-Genehmigung beantragen zu müssen.