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Südafrika

ABS Stories

Aus Erfahrungen lernen: Südafrika

Institution: Eine Universität in Deutschland

Biologisches Material: Ganze Exemplare (Samen)

Forschungsfeld: Biochemie, Pflanzenbiologie

Forschung: Grundlagenforschung, nicht-kommerziell

Schwerpunkt: Erforschung der Evolution der Biosynthesewege, die zu toxischen Alkaloiden führen

Materialbeschaffung: Das Material wurde den Forschenden von einer Sammlung/einem Museum in Südafrika zur Verfügung gestellt und wurde ausschließlich von der Arbeitsgruppe an der deutschen Universität verwendet.

Finanzierung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Finanzierungsdauer: 2017-2022


Foto: ThisIsEngineering from Pexels

ABS-Prozess

Dauer bis zur ersten Antwort der nationalen Kontaktstelle: 2 Tage  

Zeitaufwand für den Prozess in Vollzeit: 2-3 Tage

Dauer bis zum Erhalt aller ABS-Dokumente: 4 Monate

Benötigte ABS-Dokumente: Vorherige Einverständniserklärung (Prior Informed Consent)

Bevor sie mit dem Prozess begannen, wurden die deutschen Forschenden vom Nagoya-Protokoll-Beauftragten der Universität zum Thema ABS beraten.

In einem ersten Schritt setzten sich die Forschenden mit der südafrikanischen Kontaktstelle in Verbindung. Es dauerte etwa zwei Tage, bis diese Person auf die erste Anfrage antwortete.

Das einzige Dokument, das die Forschenden benötigten, war eine Ausfuhrgenehmigung für andere Forschungszwecke als Bioprospektion (Prior Informed Consent) des Ministeriums für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Provinzregierung von Gauteng. Die Forschenden stellten einen rückwirkenden Antrag auf diese Genehmigung.

Ein Internationally Recognized Certificate of Compliance für diese Forschung wurde im ABS Clearing House veröffentlicht.

Informationen über ABS in Südafrika können im Clearing House für Zugang und Vorteilsausgleich (BABS) der Republik Südafrika eingeholt werden.

 

 

Seeds

Foto: Goh Rhy Yan on Unsplash

Vorteilsausgleich

Ein Vorteilsausgleich war nicht erforderlich. Die Genehmigung sieht vor, dass für den Fall, dass die Forschungsergebnisse zur Vermarktung eines Produkts führen, das Antragsverfahren für Bioprospektion befolgt werden muss, um einen gerechten Vorteilsausgleich zu gewährleisten. Dazu gehört die Einholung eines zusätzlichen Antrags und die Aushandlung des Vorteilsausgleichs mit der südafrikanischen Regierung.

Ratschläge für andere Forschende, die biologisches Material aus Südafrika beziehen

Die deutschen Forschenden haben positive Erfahrungen mit ABS in Südafrika gemacht. Sie würden noch ein paar Dinge vorschlagen:

Auch wenn das Verfahren schnell ablief, sollten Sie sich frühzeitig über ABS, seine Bedeutung für Sie und den Ablauf des Verfahrens informieren. Planen Sie genügend Zeit ein, um alle erforderlichen Unterlagen zu beschaffen.

Die nationale Kontaktstelle ist sehr hilfreich. Wenden Sie sich unbedingt an sie, um herauszufinden, was zu tun ist. Es ist wichtig, dass Sie Ihr Forschungsvorhaben gegenüber den zuständigen Behörden transparent machen.

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